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    Jugendfreizeit lebt durch Gemeinschaft

    Zeltcamp in Kroatien

    B. Nicolay

    Unvergessliche Tage in Kroatien

    B. Nicolay

    Am 11. Juli 2025 sind 25 Jugendliche gemeinsam mit 4 Betreuer:innen in den Reisebus eingestiegen. Mit dem Ziel am Samstagmorgen in Premantura auf dem Zeltcamp anzukommen. "Mit ein wenig Verspätung hat die Gruppe ihr Ziel erreicht und der erste Blick direkt aufs Meer hat die Stimmung aufgehellt und die müden Augen vertrieben", sagt Britta Nicolay (Dekanatsjugendreferentin), die seit mehreren Jahren Jugendfreizeiten ins Ausland organisiert und durchführt. 

    Nach erster Orientierung auf dem Platz, das Beziehen von Zelten, sich gegenseitig kennenlernen begann der Urlaub für die Jugendlichen. Es gab drei feste Programmpunkte und die weitere Gestaltung der Tage hat sich an den Interessen der Jugendlichen orientiert. Fest geplant war der Ausflug nach Pula und Rovinj, der Stadt der Schornsteine, mit Stadtführung und Zeit zum Shoppen. Als auch die Schiffstour, die ein absolutes Highlight war, da das Schiff mitten auf dem Meer von Delfinen begleitet wurden. Dieses wunderbare Naturerlebnis wurde von allen mit den Handys aufgenommen. Auch die Seekajak-Schnuppertour, zu der sich einzelne Jugendliche angemeldet haben, wird in Erinnerung bleiben. "Es war super stürmich und wir sind erstmal gar nicht aus der Bucht gekommen. Gekenntert sind auch ein paar. Aber es richtig Spaß gemacht.", berichtet ein Teilnehmer, 14 Jahre alt. Hoch im Kurs stand Volleyballspielen. Dort trafen die Jugendlichen auf ander junge Menschen aus anderen Ländern und veranstalteten mehrere Turniere. Doch auch das Entspannen und Schwimmen im Meer durfte nicht fehlen. Das Wetter war dafür perfekt. "Neben zwei strümischen Tagen glänzte Kroatien mit der Sonne und Wärme, der Küsten und der Landschaft", so Nicolay. Die Tage wurden mit einer Reflexionsrunde und einzelnen Impulsen beendet. "Insgesamt waren wir 12 Tage unterwegs. In denen wir christliche Gemeinschaft gelebt haben, miteinander gelacht, geredet und diskutiert haben.", berichtet Sanny, der zum zweiten Mal als Betreuer dabei gewesen war.

    Wir danken auch auf diesem Weg allen Spendern, die es uns ermöglicht haben, die Jugendfreizeit so kostengünstig wie möglich anzubieten. Unser Ziel ist, dass unsere Angebote unabhöngig der finanziellen Lage innerhalb der Familie offen sind. Deswegen sind wir Spendengelder angewiesen. So können wir den Teilnehmerbeitrag reduzieren und einzelne Jugendliche zusätzlich finanziell unterstützen. Mit Hilfe des Fördervereins des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim können wir Spenden verbuchen und koordinieren. Weitere Informationen sind hier zu finden.

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