24 Jugendliche unterwegs mit der Evangelischen Dekanatsjugend Ingelheim-Oppenheim
Strand und Mee(h)r an der Costa Brava
M. Schmidt
Am Abend wurde es stimmungsvoll: ein kurzer Blick auf das , was die Teilnehmenden der Jugendfreizeit an der Costa Brava für Eindrücke mit nachhause nehmen konnten
11.09.2024
h_wiegers
Artikel:
Download PDF
Drucken
Teilen
Feedback
Sommer, Sonne, Strand und Mee(h)r unter diesem Motto stand Mitte August die 12-tägige Sommerfreizeit der Evangelischen Jugend im Dekanat Ingelheim-Oppenheim an der Costa Brava genossen. Die 24 jugendlichen Teilnehmenden waren schon vor Fahrtbeginn voller Vorfreude auf die Freizeit.
Die lange Anfahrt nach Spanien war schnell geschafft. Gereist wurde in der Nacht, sodass schon am nächsten Morgen das Camp und die warmen Temperaturen lockten. Ausgiebige Strandbesuche und andere tolle Aktivitäten standen auf dem Plan, gemeinsam kann man viel erleben ...
Auch wenn die Gruppenmitglieder sich zu Fahrtbeginn noch nicht kannten, Freundschaften wurden schnell geschlossen und die Stimmung im Camp war harmonisch. „So eine tolle Gruppe!“, hörte man des Öfteren aus den Mündern des Dekanats-Teams, das die Freizeit begleitete und das aus Haupt- und Ehrenamtlichen bestand.
Das Wetter spielte mit, die Sonne schien ausgiebig und der Himmel war klar. Selbst ein paar Sommerschauer konnten die gute Laune nicht trüben. Ein Abendessen unter freiem Himmel im Regen? Kein Problem. Das Team ausgestattet mit Regenjacken, Regenschirmen und Müllsäcken macht es möglich. Kein Grund den Humor zu verlieren, und so ließ sich über durchnässte Mitarbeiter*innen, die am Buffet das Essen austeilten, gut lachen. Ein Handtuch und einen Föhn später waren alle wieder trocken, die Teilnehmer*innen versorgt und kurze Zeit später grüßte wieder die Sonne.
Neben dem Relaxen am Strand unternahm die Gruppe viele schöne Ausflüge, und auch im Camp machte das Betreuer*innen-Team den Jugendlichen auch während der Siesta viele Unterhaltungsangebote. Neben einem Tagesausflug nach Barcelona mit Sightseeing und Shopping, wurden die Klippenlandschaften und geheime Strandabschnitte erkundet, die über 2000 Jahre alten Ruinen in Empuries besucht, es gab Mountainbike- und Schnorchel-Touren und vieles, vieles mehr. Für jeden war etwas dabei.
Kein Wunder, dass die Gruppe zwar total erschöpft aber auch sehr glücklich nach 12 Tagen von der Jugendfreizeit zurückkehrte.
Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
